Negative Gedanken loswerden - Den Kopf frei bekommen

Negative Gedanken loswerden - Den Kopf frei bekommen

Wie soll ich das bloß schaffen? Das kann ich nicht! Solche negative Gedanken denken wir Menschen immer wieder und sie können sehr belasten.

Da uns negative Gedanken tatsächlich krank machen können, ist es so wichtig zu lernen diesen auf die Schliche zu kommen und liebevoll zu stoppen.

Erfahre hier wie du negative Gedanken loswerden kannst und diese in positive umzuwandeln.

Im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung kann dich deine Fellnase gut dabei unterstützen. Hierzu wirst du auch eine kleine Aufgabe finden.

Falls du lieber zuhörst, als liest. Dann höre gerne rein in meinen Podcast "Von Fellnasen und Lebensträumen".

Negative Gedanken loswerden


Was sind Gedanken überhaupt?

Rein physiologisch handelt es sich bei Gedanken um elektrische Impulse, die ihrerseits elektrische und chemische Reaktionen in unserem Gehirn hervorrufen. Gedanken sind Kräfte. Was genau im Körper passiert, wird von unserem Unterbewusstsein bestimmt, d.h. von dem, was wir von Kindheit an gelernt und erfahren haben.

Die enorme Wirkkraft unserer Gedanken

Es ist zunächst von grundlegender Bedeutung, dass du dir der Tatsache bewusst wirst, dass deine Gedanken eine gewaltige Kraft besitzen. Sie beeinflussen nicht nur deine emotionale und psychische Gesundheit, sondern auch unser physisches Wohlergehen. Negative Gedankenketten können dich in einen Strudel aus Selbstzweifeln und düsteren Zukunftsaussichten ziehen. Daher ist es essentiell zu lernen, die Verantwortung für deine Gedanken zu übernehmen und aktiv daran zu arbeiten, sie in eine positive Richtung zu lenken.

Warum drehst du dich beim Grübeln im Kreis?

Negative Gedanken haben wir Menschen alle und sind generell kein Problem, doch wenn sie zu häufig werden, können sie belastend und krankhaft werden. Diese Art der Gedanken sind so machtvoll, dass sie zu einer depressiven Verstimmung führen können. Das wirklich Schlimme daran ist, dass du dich mit diesen Gedanken regelrecht selbst fertig machst. Negative Glaubenssätze wie: „Ich schaffe das nie“ „Ich bin nichts wert“ „Ich bin nicht liebevoll“ tauchen dann auf.

Negative Gedanken werden starr und führen zu keiner Lösung. Du beziehst dich auf die Vergangenheit und denkst, dass die Zukunft dann genau so wird. Du denkst an vergangene Fehler oder Handlungen nach. Du wirst total pessimistisch und kritisch gegenüber allen und jeden. Es wird quälend und erdrückend.

Doch du bist diesen Gedankenmuster nicht hilflos ausgeliefert. Du hast die Power diese zu verändern und zu durchbrechen. Dafür gibt es Strategien, die ich hier noch vorstellen werde.

Wie wirken sich negative Gedanken auf deine Gesundheit aus?

  • beeinflusst deine Seele negativ (zieht dich runter) bis hin zur Depression
  • belastet nach längerer Zeit dein Immunsystem
  • bedeutet Stress (Ausschüttung des Stresshormons Cortisol)
  • Folgen: Herzschlag verändert sich, Magen, Darm und andere Organe reagieren.
  • können Nacken und Rücken schädigen
  • psychischer Stress erhöht Belastung der Wirbelsäule

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Wie kannst du deine negative Einstellung ändern?

Guckst du noch Nachrichten? Eine zwar erst mal ungewöhnliche Frage, doch zurzeit sind negative Nachrichten extrem präsent. Leider ist es auch so, dass dies von Medien bewusst so gewählt wird, da diese für mehr Aufmerksamkeit sorgen. Dennoch belasten diese. Wer fühlt sich nicht vom Krieg, Klimawandel und die daraus resultierenden Naturkatastrophen betroffen.

Und dabei bleibt es ja nicht, auch noch die "normalen" privaten Probleme dazu kommen. Sehr viele Gründe für negative Gedanken. Dazu kommen noch die fiesen negativen Glaubenssätzen hoch, wie " Warum immer ich?" "Das Leben ist hart und ungerecht!" . Du machst dich in den Moment zum Opfer, wenn du anfängst zu jammern. Es zieht deine Energie und lenkt deinen Fokus auf das Negative.

Fang an die Verantwortung für deine Gedanken zu übernehmen, indem du dir diese bewusst machst. Beurteile deine Situation anderes.

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Fünf Tipps wie du negative Gedanken loswerden kannst!

1.: Achtsamkeit und Meditation als Schlüsselwerkzeuge

Ein effektiver Ansatz, um ein tieferes Bewusstsein für deine Gedanken zu entwickeln, ist die Praxis der Achtsamkeit und Meditation. Ich empfehle euch, die kostenlose App von homodea auszuprobieren, die eine breite Palette an Meditationen bereithält. Diese können euch dabei unterstützen, euren Geist zu zähmen und zur Ruhe zu bringen.

Link zur kostenfreien Meditation App.

2.: Visuelle Hilfsmittel als Gedankenstopper

Ein weiterer Tipp, den ich dir ans Herz legen möchte, ist die Nutzung von visuellen Signalen. Stell dir beispielsweise eine rote Ampel oder ein Stoppschild vor. Rot ist für unser Gehirn eine Signalfarbe. Negative Gedankenspiralen lassen sich dadurch stoppen. Indem du bewusst ein Stopp einlegst, schaffst du Raum, um deine Denkweise zu hinterfragen und den Fokus auf positive Aspekte zu richten.

3. Beobachtung der eigenen Gedankenmuster

Es ist zudem sehr aufschlussreich, deine wiederkehrenden Gedankenmuster zu beobachten und die Auslöser zu identifizieren, die uns in negative Gedankenspiralen stürzen. Wenn du achtsam gegenüber diesen Triggern sind, kannst du die automatisierten Abfolgen von negativen Gedanken und Überzeugungen durchbrechen. Ich rate dazu, eine Perspektive als neutraler Beobachter einzunehmen, um die eigenen Gedanken zu analysieren und ihre Stichhaltigkeit zu hinterfragen.

4. Die Schwere der Gedanken mit Humor nehmen

Um die Last negativer Gedanken zu erleichtern, ist es manchmal hilfreich, der inneren Stimme einen humorvollen Klang zu verleihen. Stell dir vor, diese Stimme klingt wie Mickey Mouse oder ein anderer komischer Charakter. Indem wir die Schwere der inneren Stimme reduzieren, können wir die Macht negativer Gedanken und Überzeugungen abschwächen und diese die Ernsthaftigkeit entziehen.

5. Negative Gedanken zu Papier bringen

Ich empfehle auch, negative Gedanken niederzuschreiben und sie nach einiger Zeit noch einmal zu betrachten. Dies kann dazu beitragen, eine neue Perspektive zu erlangen und eventuell Lösungsansätze zu entdecken. Diese Übung kann unterstützen, die Validität negativer Gedanken zu überdenken und die eigenen Erfolge zu würdigen, was wiederum die negativen Auswirkungen des Denkens verringern kann.

Negative Gedanken loswerden

Eine Übung mit deiner Fellnase: Aktives Entgegenwirken negativer Energie

Negative Gedanken und Energien haben einen Effekt auf dein Verhalten. Hier die Übung zu der ich dich einlade mal auszuprobieren:

Gassigehen mit deiner Fellnase. Wo liegt deine Aufmerksamkeit wenn für dich oder deine Fellnase negative Reize euch ablenken? Werde diese zum Problem für dich?

Hier Beispiele die ich meine: Ein anderer Hundehalter oder eine Hundehalterin mit Hund, jemand der mit Fahrrad unterwegs ist (mit oder ohne Hund), Jogger, Bauarbeiter*innen auf dem Gehweg, Rehe im Wald oder auf dem Feld u.s.w..

Ich lade dich ein, in diesem Moment deinen Fokus auf die gewünschten Verhaltensweisen und Ziele zu legen, anstatt negative Energie zu verstärken und diese mit deiner Energie zu befeuern. Oder sich über das "Hindernis" insgeheim zu ärgern.

positiv denken

Abschließende Gedanken

Abschließend möchte ich dich ermutigen, die vorgestellten Tipps anzuwenden, um negative Gedanken zu managen und in positive umzuwandeln. Die Wichtigkeit von Selbstbewusstsein und proaktiven Schritten in Richtung einer positiveren Denkweise kann nicht genug betont werden. Ich hoffe, dass diese Methoden dir dabei helfen werden, deine Denkmuster zu verändern und ein zufriedeneres und gesünderes Leben zu führen.

War dieser Artikel hilfreich für dich?

Ich freue mich darauf, euch auf eurem Weg zu unterstützen und bin gespannt auf die Erfahrungen und Fortschritte, die ihr macht. Lasst uns gemeinsam die Kraft unserer Gedanken zum Positiven verändern!


Herzlichst, deine Kirsty mit ihren Fellnasen


Falls du Unterstützung benötigst, vereinbare doch gerne ein kurzes Kennenlerngespräch mit mir. Dort finden wir gemeinsam heraus, ob und wie ich dich unterstützen kann.

Kirsty Lucius
Kirsty Lucius

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